Putins Drohnen bedrohen Europa ? – und die Politiker drehen komplett durch
Propaganda und Panik auf Rekordniveau
Seit Wochen überschlagen sich Politiker und Medien: „Putins Drohnen bedrohen Europa!“ – ob Polen, Dänemark, Estland, Belgien, Tschechien, Norwegen oder sogar Deutschland – überall will man russische Drohnen gesichtet haben. Doch wer genauer hinsieht, merkt schnell: Es gibt bis heute keinen einzigen stichhaltigen Beweis.
Die wenigen „Funde“, die präsentiert wurden, bestehen aus zusammengeflickten Wracks, mit Klebeband notdürftig repariert, angeblich „russischer Bauart“. Entdeckt auf einem Kaninchenstall, in einem Maisfeld oder am Wegesrand. Mehr Beweismaterial hat man bislang nicht. Der einzige reale Schaden: ein Haus in Polen, getroffen von einer NATO-Rakete – Kostenpunkt rund 500.000 Euro. Aber klar – Schuld ist natürlich Putin.
Pistorius, Panik und Propaganda
Verteidigungsminister Pistorius verkündete im Bundestag mit ernster Miene: Russland greife Polen mit bewaffneten Drohnen an. Belege? Fehlanzeige. Man könnte fast glauben, er habe die Meldung aus einem Satireportal.
In Frankfurt wurden angebliche russische Aufklärungsdrohnen gemeldet – am Ende war es ein Hobbypilot, der einen Testflug wagte. Doch bis die Wahrheit ans Licht kam, hatte sich die Mär von der russischen Spionagedrohne längst viral verbreitet.
Auch zur See wurde das Märchen fortgesponnen: Die russische „Schattenflotte“ soll für Drohnenangriffe verantwortlich sein. Frankreich enterte sogar einen Tanker, um „russische Kriegsgeräte“ zu finden. Ergebnis: nichts. Das Schiff durfte weiterfahren. Aber die Schlagzeilen blieben – „Schattenflotte enttarnt“, „Drohnengefahr abgewehrt“.
Medien im Ausnahmezustand
Die Mainstream-Medien überbieten sich seither im Alarmismus. Die „Frankfurter Rundschau“, N-TV, Bild und Merkur belegen auf der nach oben offenen Münchhausen-Skala die Spitzenplätze. Kaum ein Tag ohne neue „Putin-Gefahr“. Da werden Sprengstoff-Maisdosen präsentiert, angebliche Bombenpakete in DHL-Flugzeugen erfunden , Sabotage bei Auspuffrohren oder islamistische „Putin-Messerstecher“ herbeiphantasiert.
Jede noch so absurde Story wird zum Futter für die Klickmaschine. Würde man all diese Fake-Geschichten in einem Buch sammeln, es hätte längst biblischen Umfang.
Die Mutter aller Propaganda-Lügen
Neben den künstlich aufgeblasenen Bedrohungslagen übernehmen unsere Medien seit Jahren ungeprüft ukrainische Kriegspropaganda. Das angebliche Massaker von Butscha, der angebliche russische Beschuss eines Krankenhauses oder der Bahnhof von Kramatorsk – vieles davon wurde nie unabhängig untersucht, aber wochenlang als „gesicherte Tatsache“ verkauft.
Wer sich die Mühe macht, internationale Quellen zu vergleichen, merkt schnell: hier wurde Meinung gemacht, keine Aufklärung betrieben.
Der Ursprung des Krieges – die verdrängte Wahrheit
Auch über die Ursachen des Krieges wird dreist gelogen. Der Putsch von 2014, bei dem ultranationalistische Kräfte mit westlicher Unterstützung den rechtmäßig gewählten Präsidenten stürzten, wird in den Medien meist als „Revolution der Würde“ verklärt. Dass sich die östlichen Provinzen anschließend abspalteten, wird als russische Invasion dargestellt.
Tatsächlich aber hat sich die Bevölkerung dort – laut Gutachten des Deutschen Bundestages – konform mit dem Völkerrecht von Kiew getrennt. Nur wenige russische Kräfte waren anfangs beteiligt, die Mehrheit der Kämpfer stammte aus der lokalen Bevölkerung. Dass die russischsprachigen Einwohner seit 2014 systematisch unterdrückt und mit Streubomben beschossen wurden, wird heute einfach totgeschwiegen. Selbst die Tagesthemen berichteten damals darüber – bevor es plötzlich niemand mehr wissen wollte.
Die unbequeme Realität auf dem Schlachtfeld
Während hierzulande Experten im Stundentakt von ukrainischen „Gegenoffensiven“ schwärmen, sieht die Lage vor Ort ganz anders aus. Ein Großteil der ukrainischen Armee ist im Donbass gebunden, die Flanken ausgedünnt, viele Einheiten erschöpft. Der Nachschub wird zunehmend durch russische Drohnenangriffe gestört.
Und was kaum jemand zu sagen wagt: Die russische Raketentechnologie ist der westlichen mittlerweile überlegen. Die teuren Patriot-Raketenabwehrsysteme erreichen laut internen Einschätzungen nur noch eine Trefferquote von rund 6 %. bei Iskander und Hypershall Raketen Das erklärt, warum Umschlagplätze für NATO-Waffen, Depots und Radarstationen in den letzten Wochen reihenweise zerstört wurden – trotz modernster Abwehrtechnik.
Wirtschaftliche Realität – jenseits der Propaganda
Auch wirtschaftlich passt das westliche Narrativ nicht zur Realität. Ursula von der Leyen fabulierte bereits 2022, Russland baue seine Drohnen aus ausgeschlachteten Waschmaschinen. Das Handelsblatt, sonst stolz auf seine Wirtschaftskompetenz, wiederholt solche Märchen unkritisch.
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Fakt ist: Russland verzeichnet ein beachtliches Wirtschaftswachstum, hat kaum Schulden und verfügt über rund 650 Milliarden US-Dollar Währungsreserven, davon etwa 300 Milliarden in Gold. Goldbestände in Relation zu BIP und Schuldenquote liegt Russland bei den 50 größten Industrienationen an der Spitze – noch vor der Schweiz. Das sind Zahlen, keine Propaganda.
Fazit: Lügen, Framing und Realitätsverweigerung
Wer heute noch glaubt, die Ukraine könne diesen Krieg „gewinnen“, lebt in einer medial konstruierten Fantasiewelt. Der gesamte Konflikt ist durchzogen von Propaganda, Lügen und Framing – seit über zehn Jahren. Unterstützt und angefeuert auch noch von wichtigten Politikern die mediale Reichweite im Staatsfunk bekommen.
Die Realität ist bitter: ein endloser Abnutzungskrieg, ein völlig verzerrtes Bild in der Öffentlichkeit und eine Medienlandschaft, die aus Angst und Meinung ihre Schlagzeilen bastelt. Wer nach Wahrheit sucht, muss heute gegen den Strom schwimmen – und sich selbst die Mühe machen, hinter die Kulissen zu blicken.