Abrams Panzer nutzlos: Das Kartenhaus bricht zusammen
Neue Details zu den nie dagewesen Erfolgsaussichten im Ukraine-Krieg
Immer mehr Informationen über die realen Erfolgschancen der Ukraine im Krieg gegen Russland kommen ans Tageslicht.
Der YouTuber „Der Legionär“, ein langjähriger Berufssoldat und Legionär, also ein Experte auf diesem Gebiet, berichtete in einer seiner jüngsten Ansprachen von einer „Bombe“, die am 11. Dezember geplatzt sei.
Kritik an westlichen Panzern: „Abrams völlig nutzlos“
Mike Sullivan, der nationale Sicherheitsberater der USA, soll laut dem Branchendienst Military Watch Magazine eingeräumt haben, dass die Lieferung westlicher Panzer, insbesondere der als „Gamechanger“ gepriesenen Abrams, keinen Nutzen hatte.
Schwächen der Abrams-Panzer:
- Hohe Verluste: Bereits nach drei Tagen im Einsatz wurden die ersten Abrams-Panzer zerstört, und nach zwei Monaten wurden sie wieder von der Front abgezogen. Die meisten der 31 gelieferten Fahrzeuge sind mittlerweile zerstört.
- Ungeeignet für das Gelände: Westliche Panzer sind zu schwer und verbrauchen große Mengen Kraftstoff. Besonders in der Ostukraine mit ihren Schwarzerdeböden, die bei Regen schlammig und unpassierbar werden, stoßen diese Fahrzeuge schnell an ihre Grenzen.
Neben den Abrams hätten auch viele andere westliche Waffensysteme an der Front versagt.
Überlegenheit der russischen Streitkräfte
Russland hatte von Anfang an wesentliche Vorteile:
- Artillerie: Russland verfügt über deutlich größere Bestände an Artilleriemunition.
- Lufthoheit: Diese wurde durch den Einsatz von Gleitbomben, die präzise und effektiv genutzt werden, weiter ausgebaut.
- Soldatenkapazität: Russland hat mehr Soldaten und kann seinen Frontkämpfern regelmäßige Erholungsphasen bieten.
General Harald Kujat, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr, wies bereits früh darauf hin, dass die Ukraine Russland auf dem Land militärisch nicht besiegen könne.
Soldatenmangel und schwierige Bedingungen an der Front
Laut „Der Legionär“ leidet die Ukraine unter einem akuten Mangel an Soldaten. Besonders im Winter verschärfen sich die Probleme:
- Extrembedingungen: Ukrainische Soldaten müssen bei Minus 20 Grad über Monate hinweg ohne Rotation in Schützengräben ausharren.
- Fehlende Erholung: Im Gegensatz zu russischen Soldaten gibt es für die Ukrainer keine Regenerationsphasen.
Selbst ein massiver NATO-Einsatz mit 500.000 zusätzlichen Soldaten könnte laut dem Experten keine entscheidenden Gebietsgewinne gegen Russland ermöglichen. Diese Einschätzung teilt auch Douglas Macgregor, ein erfahrener US-Militär und ehemaliger Chefberater des Verteidigungsministers der USA.
Kritik an deutschen Medien
In deutschen Talkshows von ARD und ZDF werden „Militärexperten“ eingeladen, die laut General Kujat oftmals „noch nicht einmal eine Gurke von einem Gewehr unterscheiden können“.
Trotzdem fordern diese Experten immer wieder Waffenlieferungen an die Ukraine und sprechen von einem möglichen „Endsieg“ über Russland.
Der Legionär berichtet in seinem aktuellen Video:
„Der Legionär“: Ein schonungsloser Blick auf den Ukraine-Krieg
Der bekannte YouTuber und Militärexperte „Der Legionär“, alias Thomas Gast, liefert eine kritische Analyse der westlichen Waffenlieferungen und der militärischen Realität in der Ukraine. Seine Einschätzungen, untermauert durch Berichte wie die des Military Watch Magazine, zeichnen ein düsteres Bild der Erfolgsaussichten der Ukraine im Krieg gegen Russland.
Im Fokus steht dabei die Behauptung, dass westliche Panzer wie der Abrams nicht den erhofften Nutzen gebracht haben. Statt als „Gamechanger“ zu fungieren, seien diese Waffen im ukrainischen Terrain kaum einsetzbar und hätten hohe Verluste erlitten.
Warum die Abrams-Panzer scheitern
Die Kritik an den Abrams-Panzern ist detailliert:
- Hohe Verluste: Bereits nach wenigen Tagen Einsatz wurden die ersten Fahrzeuge zerstört, und ein Großteil der gelieferten 31 Abrams-Panzer ist mittlerweile unbrauchbar.
- Ungeeignetes Terrain: Das schwere Gewicht und der enorme Kraftstoffverbrauch machen die Abrams für die schlammigen Schwarzerdeböden der Ostukraine ungeeignet.
- Logistische Probleme: Der Kraftstoffbedarf und die komplexe Wartung der Panzer überfordern die ukrainische Infrastruktur.
Neben den Abrams haben auch andere westliche Waffensysteme enttäuscht. Diese Schwächen offenbaren, dass die westliche Strategie, die Ukraine durch Waffenlieferungen zu unterstützen, ihre Grenzen erreicht hat.
Russlands strategische Überlegenheit
Im Gegensatz dazu hebt „Der Legionär“ die Überlegenheit der russischen Streitkräfte hervor:
- Artillerie: Russland verfügt über riesige Bestände an Munition, die es ermöglicht, gezielte Angriffe mit hoher Intensität durchzuführen.
- Lufthoheit: Der Einsatz präziser Gleitbomben verstärkt Russlands Dominanz am Himmel.
- Soldatenkapazität: Durch die Möglichkeit, Soldaten regelmäßig von der Front abzulösen, bleiben die russischen Kräfte länger kampffähig.
Laut Experten wie General Harald Kujat und Douglas Macgregor ist die Ukraine militärisch nicht in der Lage, Russland auf dem Land zu besiegen. Selbst massive NATO-Unterstützung könnte die militärischen Gegebenheiten nicht entscheidend verändern.
Soldatenmangel und unmenschliche Bedingungen in der Ukraine
Ein weiteres Problem, das die Ukraine belastet, ist der akute Soldatenmangel. Besonders die Winterbedingungen erschweren den Einsatz:
- Ukrainische Soldaten müssen bei extremen Temperaturen über Monate hinweg ohne Rotation in Schützengräben bleiben.
- Im Gegensatz dazu können russische Truppen auf eine regelmäßige Erholung zählen, was ihre Kampfmoral und Leistungsfähigkeit deutlich erhöht.
Die schwierigen Bedingungen zeigen, dass die ukrainischen Streitkräfte nicht nur gegen die russische Armee, sondern auch gegen die Natur und die logistischen Herausforderungen kämpfen müssen.
Medienkritik: Unrealistische Einschätzungen in Deutschland
„Der Legionär“ und andere Militärexperten kritisieren scharf die Darstellung des Krieges in deutschen Medien. Talkshows von ARD und ZDF laden häufig vermeintliche „Militärexperten“ ein, die laut General Kujat kaum über fundierte Kenntnisse verfügen. Diese Experten sprechen dennoch von einem möglichen „Endsieg“ über Russland und fordern immer neue Waffenlieferungen – ein Ansatz, der von vielen Fachleuten als realitätsfern bezeichnet wird.
Fazit: Der Ukraine-Krieg und die Illusion westlicher Waffen
Die Analysen von „Der Legionär“ und die Aussagen von Experten wie Mike Sullivan und Douglas Macgregor werfen ein ernüchterndes Licht auf die westlichen Waffenlieferungen. Die Abrams-Panzer, einst als Hoffnungsträger präsentiert, sind ein Symbol für die Grenzen militärischer Unterstützung in einem Krieg, der zunehmend durch geopolitische Strategien und weniger durch tatsächliche Erfolgsaussichten geprägt wird.
Die Kritik an westlichen Waffen, die militärische Überlegenheit Russlands und die schwierigen Bedingungen für ukrainische Soldaten verdeutlichen, dass eine militärische Lösung des Konflikts immer unwahrscheinlicher wird. Eine realistische Neubewertung der Strategie, sowohl von der NATO als auch von den westlichen Unterstützern der Ukraine, ist dringend erforderlich.