In der Maischberger-Sendung wurde es emotional, als Grünen-Politikerin Britta Haßelmann über den Umgang mit Syrien und möglichen Abschiebungen sprach. Sie zeigte sich empört über die aktuelle Debatte, plädierte für mehr Empathie und Menschlichkeit – und stellte dabei vor allem das Mitgefühl in den Vordergrund.
Doch je länger sie sprach, desto klarer wurde: Zwischen moralischem Anspruch und rechtlicher Realität klafft eine große Lücke. Haßelmann sprach über Schicksale und Menschlichkeit, wich aber den Fragen nach geltendem Recht, Sicherheit und Integration aus.
Die Runde versuchte, nüchtern zu bleiben, doch die Diskussion kippte zunehmend in Richtung Emotion statt Argumentation. Am Ende blieb der Eindruck, dass Moral in dieser Debatte wichtiger war als Recht – und dass gerade das die Spaltung im Land weiter vertieft.
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Quelle: https://www.daserste.de/information/talk/maischberger/sendung/maischberger-1132.html
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