ei Meinungsfreiheit, dem neuen Format vom Weltnachrichtensender, zeigte die aktuelle Ausgabe leider sehr deutlich, wie schnell ein gutes Konzept entgleisen kann.
Der AfD-Politiker Baumann war zu Gast – ruhig, sachlich, argumentativ klar. Doch Frau Brockhaus fiel wieder in alte Muster zurück: ständige Unterbrechungen, spitze Zwischenfragen, kaum Raum für vollständige Antworten. Genau das, was das Format eigentlich vermeiden wollte und was die ersten Folgen so stark gemacht hatte: ausreden lassen, Positionen nachvollziehbar machen, echte Debatte zulassen.
Stattdessen schien diesmal eher der Reflex zu regieren.
Und dann gab es noch den anderen Gast, der plötzlich begann, von angeblichen „Gewaltszenarien“ innerhalb der AfD zu sprechen – ohne Belege, ohne Kontext. Man merkte sofort, dass er sich hier in ein Narrativ hineinsteigerte, das mehr auf Atmosphäre als auf Fakten beruhte. Eine Art Film, den er sich selbst zusammendrehte.
Am Ende blieb der Eindruck:
Baumann argumentiert – die anderen reagieren emotional.
Und das Format wirkt, als müsste es dringend zu seiner ursprünglichen Stärke zurückfinden: faire, klare, unaufgeregte Diskussion.
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Quelle: https://youtu.be/c_gL2aR1cYM?si=qjLnD3HU36_QH7TR
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