Trump in Alaska: Ein großartiger Tag – Albtraum für EU und Selenskyj
Ein Gipfel wie unter alten Freunden
Selten hat man ein so harmonisches Zusammentreffen zwischen Spitzenpolitikern gesehen. Donald Trump und Wladimir Putin wirkten, als hätten sich zwei alte Kumpels nach Jahren wiedergefunden. Es herrschte eine Atmosphäre der Vertrautheit, fast wie unter Verbündeten, die schon lange denselben Blick auf die Welt teilen.
Für die EU-Staatschefs und den ukrainischen Präsidenten Selenskyj war das Treffen dagegen ein politischer Schock. Denn während Europa in endlosen Strategiedebatten über Waffenlieferungen und Sanktionen verstrickt ist, demonstrierten Trump und Putin in Alaska Einigkeit. Bereits wird über ein weiteres Gipfeltreffen in Moskau spekuliert – ein Signal, das in Berlin und Brüssel wie eine Drohung wirkt.
Europas Kriegstreiber isoliert
Offiziell drang kaum etwas über den Gesprächsinhalt an die Öffentlichkeit. Doch gerade dieses Schweigen spricht Bände: Die selbsternannten „Kriegstreiber“ in Europa stehen isoliert da.

Die fünf Punkte, die CDU-Chef Friedrich Merz vorab an Trump übermitteln ließ, fanden keinerlei Beachtung. Sie wurden nicht einmal auf die Tagesordnung gesetzt. Das zeigt: Berlin spielt international keine Rolle mehr, sondern ist zum Zaungast degradiert.
Für die EU, die sich in den letzten Jahren in eine selbstgerechte Moralpolitik verrannt hat, bedeutet das eine bittere Erkenntnis. Während man in Brüssel noch an „Sieg über Russland“-Parolen festhält, suchen die wirklich Mächtigen längst nach realistischen Lösungen.
Deutsche Medien im Ausnahmezustand
Die deutschen Leitmedien reagieren mit hektischem Aktionismus. Sie wissen nicht, wie sie die neue Lage einordnen sollen. Zwischen Alarmismus und hilflosen Kommentaren offenbart sich eine journalistische Hilflosigkeit.
Das Gipfeltreffen von Trump und Putin zeigt eine neue Realität auf, die in Berlin entweder verdrängt, bekämpft oder schlicht nicht verstanden wird. Die politische Elite klammert sich an alte Narrative, während sich die geopolitischen Machtverhältnisse längst verschoben haben.
Wolfgang Ischinger, ehemaliger Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, brachte es auf den Punkt: „1:0 für Putin.“ Eine klare Niederlage für die deutsche Außenpolitik.
Trump übernimmt Putins Linie
Trump selbst ließ keinen Zweifel: Er bevorzugt ein echtes Friedensabkommen statt eines bloßen Waffenstillstands. Damit schwenkte er offen auf Putins Linie ein. Auf seiner Plattform Truth Social feierte er den „großartigen und sehr erfolgreichen Tag in Alaska“.
Die Folgen ließen nicht lange auf sich warten: Kanzler Merz berief noch in der Nacht eine spontane Kabinettssitzung ein. Nervosität pur – Berlin wirkt wie ein Getriebener, nicht wie ein souveräner Akteur.
Selenskyj reist nach Washington
Auch Selenskyj musste reagieren. Noch am selben Abend kündigte er an, Donald Trump in Washington zu treffen. Seine Erklärung wirkte auffallend zahm: kein harscher Ton, keine offenen Vorwürfe. Stattdessen sprach er von einem „langen und inhaltsreichen Gespräch“ mit dem US-Präsidenten.
Es ist ein bemerkenswerter Tonwechsel – vielleicht das erste Anzeichen dafür, dass selbst Selenskyj erkennt, dass die Uhren sich gerade neu stellen.
Die verdrängte Wahrheit
Zwischen den Zeilen zeigt sich, was die Mainstream-Medien systematisch verschweigen:
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Der Hass auf Russland wurde über Jahre von der Obama-Regierung und den Neocons geschürt.
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Der sogenannte Russia Hoax, wie Trump ihn nennt, wird derzeit juristisch aufgearbeitet. Generalstaatsanwältin Pam Bondi hat bereits Verfahren angestoßen, der Fall liegt dem Senat zur Untersuchung vor.
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Geheimdienste und US-Behörden arbeiteten Hand in Hand, um Russland als globales Feindbild zu etablieren. Die Medien wurden gezielt „geimpft“, dieses Bild zu transportieren.
In Deutschland und Westeuropa wirken diese Narrative bis heute nach. Medien verbreiten ungeprüft die Märchen des Kiewer Regimes, warnen vor angeblichen russischen Angriffen auf die NATO und bedienen Tag für Tag die immer gleichen Kriegsparolen.
Fundamentale Bedrohungen – und eine verkehrte Welt
Für Russland sind die Ereignisse in der Ukraine kein geopolitisches Abenteuer, sondern eine fundamentale Bedrohung der eigenen Sicherheit. Putin betont immer wieder, dass Russland das ukrainische Volk als „brüderlich“ betrachte – und Trump hat diesen Punkt nun ebenfalls aufgegriffen.
Das eigentliche Ergebnis ist eindeutig: Europa und Deutschland stehen mit ihrer Strategie der Aufrüstung und Gewalt vollkommen isoliert auf der Weltbühne.
Während Washington und Moskau sich annähern, bleiben Berlin und Brüssel zurück – in einer selbst verschuldeten Sackgasse.
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