In der neuesten Lanz-Sendung ging es um die wachsende Spaltung in der Gesellschaft – und genau an diesem Punkt stellte Lanz Frau Amman die entscheidende Frage: Ob sie denn selbst bereit sei, auch der anderen Seite zuzuhören.
Die Antwort hätte eine Chance sein können, echte Dialogbereitschaft zu zeigen. Stattdessen verfing sich Amman in ausweichenden Formulierungen, die ihre eigene Doppelmoral bloßlegten. Während sie Verständnis einforderte, zeigte sie selbst kaum Bereitschaft, es zu geben.
Das machte die Situation fast unfreiwillig komisch – und zugleich entlarvend. Denn ihre Rhetorik wirkte wie ein Musterbeispiel dafür, wie schnell der Ruf nach „offenem Austausch“ zur reinen Floskel wird, wenn es um die eigene Komfortzone geht.
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Quelle: https://www.zdf.de/play/talk/markus-lanz-114/markus-lanz-vom-6-november-2025-102
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