Trump verklagt die BBC – und deutschen Medien könnten ähnliche Konsequenzen drohen
Die Zeichen stehen auf Sturm: Während deutsche Mainstream-Medien unermüdlich ihre Kriegspropaganda in die Öffentlichkeit pumpen, beginnt in den USA ein politisches Beben. Donald Trump verklagt die BBC – und plötzlich wird sichtbar, wie tief Medienmanipulation inzwischen in den westlichen Nachrichtensystemen verankert ist.
Doch der Reihe nach.
Medien auf dem Tiefpunkt – und trotzdem geht die Hetze weiter
Die Glaubwürdigkeit der großen Medienhäuser befindet sich längst im freien Fall. Unter jedem ihrer Social-Media-Posts hagelt es Hohn, Spott und massive Kritik.
Doch anstatt selbstkritisch innezuhalten, machen sie weiter wie eh und je.
Allen voran die üblichen Verdächtigen: Merkur, Frankfurter Rundschau, T-Online, n-tv.
Gefühlt im Stundentakt werden dort neue „Kriegsmeldungen“ veröffentlicht – längst ungefiltert, einseitig und im Kern reinste Propaganda.
BBC-Skandal: Trump entlarvt massive Manipulation
Jetzt hat es die BBC getroffen:
Gleich zwei Top-Manager mussten zurücktreten, nachdem aufgedeckt wurde, dass der Sender Trumps Rede vor dem Kapitol bewusst verfälscht wiedergegeben hatte.
Im Original rief Trump seine Anhänger ausdrücklich zu friedlichen Protesten auf.
Die BBC machte daraus jedoch eine Art militanten Aufruf zur Erstürmung des Kapitols.
Das ist kein kleiner „Fehler“, sondern gezielte Manipulation.
ARD und ZDF – ähnlich tief im Sumpf 
Auch im deutschen ÖRR häufen sich die peinlichen Enthüllungen, hier nur einige Beispiele:
-
Tagesschau manipuliert Tonspur
Bei Trumps Davos-Rede 2018 wurden Buhrufe künstlich verstärkt. Die Redaktion musste es später zugeben. -
ZDF verbreitet Fake-Headline
Im März 2024 konstruierte das ZDF bei einer Trump-Rede in Ohio die Schlagzeile „Ex-Präsident droht mit Blutbad“.
Gemeint war jedoch ein wirtschaftliches Blutbad für US-Autohersteller. -
Übersetzungs-Trickkiste
Das Wort Deportation wird bei Obama als „Abschiebung Krimineller“ übersetzt, bei Trump dagegen als „Deportation“ im NS-Kontext – ein völliger Tabubruch, gerade in Deutschland.
Das Bild ist eindeutig: Man will Trump um jeden Preis als Tyrannen zeichnen.
Ukraine-Krieg: Propaganda im Dauerfeuer
Noch grotesker wird es bei der Berichterstattung zum Ukraine-Krieg.
Was hier täglich verbreitet wird, gleicht einem Maschinengewehrfeuer an Fake News:
-
Russland kurz vor dem Staatskollaps
-
Rubel wertlos
-
Wirtschaft vor dem Zusammenbruch
-
Ukraine kurz vor dem Sieg
Alles Behauptungen, die einer einfachen Faktenprüfung nicht standhalten.
Ein Blick auf die Realität:
-
Russland hat kaum Staatsschulden
-
Devisenreserven: 730 Mrd. USD, davon fast 300 Mrd. in Gold
-
Rubel: +40 % zum Dollar in diesem Jahr
-
Wirtschaftswachstum: 2024 +4,5 %, 2025 +1 %
-
Deutschland: seit Jahren negatives Wachstum
Wie man aus diesen Werten ableiten will, Russland pfeife „auf dem letzten Loch“, bleibt ein Rätsel.
Ein Erstsemester VWL erkennt sofort: In Europa geht früher der Ofen aus als in Moskau.
„Erfolge“ an der Front – ein Märchen aus der PR-Abteilung
Die Frontberichte wirken zunehmend wie Drehbücher aus einem Propagandaministerium.
Laut Meldungen steht die Ukraine stets kurz vor der großen Gegenoffensive – sobald der Westen nur endlich mehr Milliarden überweist.
Der österreichische Oberst Reisner, einer der wenigen nüchternen Experten, spricht dagegen von einer russischen Überlegenheit von teils 10 zu 1.
Moderne Kriegsführung? Bei deutschen Medien unbekannt
Während der Krieg sich längst zu einem Drohnen- und Belagerungskrieg entwickelt hat, tun deutsche Medien so, als wäre es 1943.
Städte wie Prokowsk werden systematisch eingekesselt, Nachschubrouten zerstört.
Wer die Drohnenvideos sieht, erkennt kilometerlange Friedhöfe aus ukrainischem Gerät.
Trotzdem erfinden ARD, ZDF und FAZ „Erfolgsmeldungen“.
Der Black-Hawk-Mythos -Rettungsaktion an der Front
Ein besonders dreister Fall:
Zahlreiche Medien feierten eine „spektakuläre“ Operation, bei der ukrainische Eliteeinheiten per Black-Hawk kurz vor Prokowsk landeten.zu sehen: Nur Teil 1 des Promo-Videos – die Landung. 
Nicht zu sehen:
Wie die Soldaten kurz darauf von russischen Drohnen erfasst und im Häuserkampf vermutlich ausgeschaltet wurden.
Wer die Realität sehen will, schaut nicht ins ZDF, sondern auf unabhängige YouTube-Kanäle.
Dort zeigt sich schnell: Die Aktion war ein PR-Fake.
Manufacturing Consent – Die Konsensfabrik läuft heiß
All das wirkt wie direkt aus dem Lehrbuch „Manufacturing Consent“
von Noam Chomsky und Edward Herman.
Ihr Modell beschreibt fünf Filter moderner Medien:
-
Eigentumsstrukturen und Profitinteressen
-
Abhängigkeit von Werbekunden
-
Nachrichtenagenturen als vorgelieferte „Wahrheit“
-
Politische Einflussnahme
-
Ideologische Scheuklappen (im Westen: Antirussismus & Antipopulismus)
Das Ergebnis:
Ein künstlich erzeugter Konsens, den die Bevölkerung „schlucken“ soll.
Und genau diesen Konsens beobachten wir heute – besonders in Deutschland – in Reinform.
Fazit: Die Maske fällt
Die BBC fliegt auf.
ARD und ZDF stehen immer mehr unter Druck.
Die Ukraine-Berichterstattung entpuppt sich als Dauerpropaganda.
Es wird immer deutlicher: Die großen Medienhäuser arbeiten nicht für die Bevölkerung, sondern für ein Narrativ, das unbedingt aufrechterhalten werden soll.
Doch dieses System beginnt zu bröckeln. Und wenn Trumps Klage Erfolg hat, könnte das erst der Anfang sein.
Weitere Berichte zum Thema :
Panik im Donbass – Ukrainische Armee rebelliert im Kessel von Pokrovsk
Der Drohnen-HOAX und die Propaganda der Medien- Ukraine Luftabwehr kollabiert














