Flak Zimmermann zum größten Kriegstreiber gewählt
Kiesewetter (Platz 2) und Röttgen (Platz 3) komplettieren das Treppchen
Zur Wahl qualifizierten sich Personen, die in besonderem Maße öffentlich eine Eskalation des Krieges gefordert, Sachverhalte verdreht oder unterdrückt haben, obwohl sie es besser wissen mussten.
Die Ergebnisse:
- Agnes „Flak“ Zimmermann – 47,7 %
- Roderich Kiesewetter – 23,2 %
- Norbert Röttgen – 12,7 %
- Michael Roth – 7 %
- „Panzer“ Toni – 7 %
Trump auf Friedenskurs, deutsche Kriegstreiber auf Eskalationskurs
Während der neu gewählte US-Präsident Donald Trump auf einen schnellen Friedensschluss im Ukraine-Krieg hinarbeitet, fordern die führenden deutschen Kriegstreiber, allen voran die fünf Bestplatzierten der „GröKaz“-Wahl, eine Verstärkung der Waffenlieferungen an die Ukraine.
Das Verhältnis zwischen den USA und Europa ist in der Kriegsfrage derzeit völlig konträr. Trump hat mittlerweile die Hauptschuld am Ukraine-Krieg dem Regime in Kiew zugewiesen. Auch Robert Kennedy Jr. unterstützt diese Sichtweise. Laut Kennedy haben die USA 2014 eine gewählte Regierung in der Ukraine gestürzt und eine faschistische sowie korrupte Regierung eingesetzt, die systematisch die bürgerlichen Rechte in der Ostukraine unterdrückte und die völkerrechtlich separierten Gebiete Luhansk und Donezk bombardierte.
Kennedy geht sogar so weit zu behaupten, dass Selenskyj lediglich eine Marionette der Ultranationalisten sei und sofort „beseitigt“ würde, sollte er den Krieg gegen Russland nicht weiter eskalieren.
Eigendynamik in der geopolitischen Wende
Nachdem JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Richtung vorgegeben hatte und erste Gespräche zwischen Trump und Putin stattfanden, begann in Europa hektische Betriebsamkeit. Auch US-Außenminister Rubio traf sich mit dem russischen Außenminister Lawrow in Riad.
In Brüssel wurde daraufhin kurzfristig eine „Sondersitzung“ einberufen, um auf die neuen Entwicklungen zu reagieren.
Baerbock prescht vor
Außenministerin Annalena Baerbock verkündete, dass dringend 700 Milliarden Euro bereitgestellt werden müssen, um die Kriegstüchtigkeit Europas zu erhöhen. Diese Mittel sollen sofort in die Ukraine fließen.
Norbert Röttgen malt bereits Szenarien an die Wand, wie Europa mit deutscher Hilfe Russland auch ohne die USA besiegen kann. Auch Friedrich Merz bleibt im Wahlkampfmodus auf Eskalationskurs. Er fordert sofortige Angriffe auf russisches Hinterland und möglichst rasche milliardenschwere Unterstützung für die Ukraine.
Medien als Brandbeschleuniger
Auch die etablierten Medien schalten in den Panikmodus. War bislang Wladimir Putin das zentrale Feindbild, so wird nun Donald Trump als Gefahr dargestellt – weil ein kurzfristiger Frieden in der Ukraine droht. Dies wird als „ungünstig“ für die Ukraine interpretiert.
USAID-Enthüllungen ignoriert
Die kürzlich bekannt gewordenen Enthüllungen über die massive Einflussnahme durch USAID sind kaum mehr ein Thema. Wenige Tage zuvor hatte Trump bereits die Propagandamaschine in der Ukraine gestoppt und aufgedeckt, dass die USA jährlich 10 Milliarden US-Dollar in die Ukraine pumpten – ein erheblicher Teil davon floss in Medienkampagnen zur Desinformation und zur Aufrechterhaltung von Kriegspropaganda.
Fazit: Deutschland in der geopolitischen Zwickmühle
Trump plant offenbar, einen UN-Sicherheitsratsbeschluss einzubringen, der festhält, dass Russland nicht die Hauptschuld am Ukraine-Konflikt trägt. Sollte dies geschehen, könnte Deutschland vor einem geopolitischen Dilemma stehen:
- Diplomatisch und wirtschaftlich droht ein Konflikt mit der neuen US-Regierung.
- Militärisch eskaliert die Konfrontation mit Russland.
- Wirtschaftlich gerät Deutschland weiter in die Isolation gegenüber dem aufstrebenden BRICS-Verbund.
Die kommenden Monate dürften entscheidend dafür sein, ob Deutschland weiterhin auf Eskalation setzt oder endlich den Kurs ändert und realpolitische Lösungen anstrebt.