In der jüngsten Maischberger-Sendung zeigte sich ein deutlicher Kontrast in der Diskussionsrunde. Herr Ebert argumentierte mit einfachen, nachvollziehbaren Schlussfolgerungen und legte damit offen, wie schwer sich Frau Herrmann und Herr Koll mit grundlegender Logik und Fakten taten.
Während Ebert nüchtern und strukturiert argumentierte, wirkten seine beiden Gegenüber zunehmend überfordert. Statt auf die aufgezeigten Fakten einzugehen, verfielen sie immer wieder in ideologisch gefärbte Ausflüchte und versuchten, die Debatte in bekannte Bahnen umzulenken.
Das Ergebnis war eine Runde, in der sichtbar wurde, wie wenig Offenheit für Realität manchmal vorhanden ist – und wie schnell Argumente ins Leere laufen, wenn man an einer feststehenden Weltanschauung festhält.
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