Hallo Follower, Fans und Hater!
Heute Abend berichte ich endlich wieder mal vom friedlichen Münchner MSA Mittwochsumzug aus MÜNCHEN, ohne gewaltbereite Linksextremisten und entspannter Polizei OHNE Helme, eben WEIL keine linken Chaoten dabei sind!
Lasst uns diese wöchentliche MSA Demo doch diesen Mittwoch wieder begleiten und via #LIVESTREAM ein paar „regierungskritische Aerosole in der Münchener Innenstadt atmen“! 😉
Hier die Ankündigung von #MSA #MÜNCHENstehtAUF:
Couragierte Belegschaft
Porsche, bekannt für seine sportlichen Automobile, möchte nun laut den Eigentümerfamilien Porsche und Piech „Diversifizierung“ in Richtung Rüstungsproduktion gehen. Die Belegschaft ist davon nicht angetan! Würde doch, wie im 2. Weltkrieg unter dem SS-Oberführer Ferdinand Porsche – mit Krieg und Leid der Menschen, Zwangsarbeitern aus KZ-Stätten und Kriegsgefangen – Geld mit todbringenden Waffen verdient werden.
Neben den moralisch-geschichtlichen Gründen, führt der Betriebsrat auch sachliche Gründe an, die der drohenden Angst vor Belegschaftsschrumpfung durch die ideologisierte Wirtschaftspolitik, entgegenstehen. Arbeitsplätze in der Rüstung sind nicht sicher! Sie sind abhängig von politischen Entscheidungen, internationalen Beziehungen usw., welche die Nachfrage der Produktionsgüter bestimmen. Hinzu kommt der Wunsch, dass die Arbeitnehmer auch im Privatleben einen angesehen Beruf nachgehen wollen, der durch eine Branche, die davon lebt, dass kein Frieden herrscht, nur schwer vermittelbar ist, zumal durch Sicherheitsbestimmungen schon gesinnungstechnische Aussonderungen ermöglicht werden könnten.
Nun ist Porsche kein Einzelfall und immer mehr Arbeitsplätze werden weg von der „Friedensindustrie“ in Richtung Rüstungsproduktion getrimmt. Die Rolle der Gewerkschaften ist dabei besonders zu beobachten. Sie haben sich bisher nur wenig gegen die „Kriegstreiberei“ positioniert und argumentieren mit fehlendem Geld für Bildung, Entwicklung, Rentensicherung, aus finanzierte öffentliche Daseinsvorsorge usw.
Klar ist: Aufrüstung sorgt nicht für Frieden – Krieg schon gleich gar nicht! Steigende Militärausgaben führen zu Kürzungen – nicht nur im Sozialbereich. Letztlich müssen auch die Sondervermögen der Kriegsvorbereitungen bezahlt werden. Dabei helfen die von Herrn Söder geforderten Vermögensabgaben und höhere Erbschaftssteuern nur bedingt.
Unser Lösungsvorschlag:
Lassen wir den ganzen Unfug mit der Aufrüstung doch einfach sein und stecken das Geld in die Bildung, Infrastruktur, den Wirtschaftsstandort Deutschland, Steuerentlastungen und -vereinfachungen, Bürokratieabbau (vor allem von unsinnigen EU-Vorschriften), Rentenstabilisierung (weg vom Generationenvertrag hin zu einem fond-gestützten Rentensystem) usw. Wenden wir uns einer Kultur zu, die vorausschauend Lösungen für mögliche Konfliktfelder erkennt, analysiert und sich dafür einsetzt, die möglichen Lösungsstrategien mit den Konfliktparteien auf Augenhöhe gemeinsam vom Tisch zu bekommen.
10.09.2025 | MITTWOCH | ROTKREUZPLATZ
👉ab 18:00 Uhr
👉mit der Schilderdemo und der Möglichkeit sich vor Ort auszutauschen
👉mit dem bekannten MSA-Umzug durch die Münchner Innenstadt
Alle sind herzlich willkommen für ein friedliches Miteinander Gesicht zu zeigen.
Kriegstüchtigkeit ist kein akzeptables Ziel, sich tüchtig für den Frieden einsetzen dagegen schon.
Es lebe der Frieden, die Freiheit und die Demokratie.
https://muenchen-steht-auf.de
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Stay tuned Helge
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Helge Stark IBAN: DE73 7315 0000 1001 6693 63
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Danke Helge!
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