Wie die Medien mit falschen Narrativen den Krieg anfeuern –
und wie USA und Ukraine den Krieg gegen Russland begannen
Angefeuert durch ARD und ZDF, die den Kurs des medialen Mainstreams vorgeben, berichten die meisten deutschen Medien systemtreu und einseitig. Nur wenige Ausnahmen – etwa Die Welt ( Ulf Poschardt – Nena Brockhaus ), die Berliner Zeitung oder teilweise der Focus ( Fleischhauer) – koppeln sich von dieser Linie ab und betreiben noch Journalismus statt Propaganda.
Der frühere Nimbus der „Lügenpresse“, der besonders Axel Springer zugeschrieben wurde, ist durch die kritischere Berichterstattung der Welt zumindest teilweise verblasst. Dort kommen immer wieder Stimmen zu Wort, die nicht auf Regierungslinie liegen oder die Ukraine-Berichterstattung kritisch einordnen.
Wie kritischer Journalismus verdrängt wurde
Während große Teile der Medienlandschaft Informationen unterdrücken, die den Zahlungsstrom in Richtung Ukraine gefährden könnten, verbreiten sie stattdessen Narrative aus der Kiewer PR-Maschinerie.
Im Gegensatz dazu ist dabei etwa die Berichterstattung von Welt-Korrespondent Hubert Wanner, der regelmäßig Themen anspricht, die andere konsequent verschweigen, darunter:
- massenhafte Desertionen in der ukrainischen Armee (zuletzt über 20.000 pro Monat),
- gewaltsame Rekrutierungen durch Schlägertrupps mit Methoden, die an die SA erinnern.
Der Großteil der Medien setzt hingegen auf einseitige Feindbildpflege – „der böse Russe“, „der böse Trump“ – und mischt dies mit einer links-grünen Ideologie.
Zweck der medialen Narrative
Das Ziel dieser einseitigen Berichterstattung ist offenkundig: die systematische Herstellung von Feindbildern, um ständig wachsende Ausgaben für
- Waffenlieferungen an die Ukraine,
- grüne Ideologieprojekte,
- Asylpolitik,
- Symbolpolitik wie Regenbogen-Kampagnen
politisch zu rechtfertigen. Die Bedürfnisse deutscher Rentner oder der arbeitenden Bevölkerung spielen dabei nur eine Nebenrolle. Vieles wirkt wie eine indirekte Regierungsvorgabe – besonders aus der Ampel.
Rückblick: 2014 berichteten Medien noch kritisch
Zu Beginn des Ukraine-Konflikts 2014 klang die Berichterstattung ganz anders:
- Die Tagesthemen forderten, Europa müsse Druck auf Kiew ausüben, um die Bombardierung von Zivilisten im Donbass zu stoppen.
- Das ZDF berichtete offen, dass die gesamte ukrainische Regierung von den USA selektiert wurde.
- Es wurde thematisiert, dass deutsche Politiker – darunter Frank-Walter Steinmeier – in Kiew mit Nazis an einem Tisch saßen.
- Sendungen wie „Die Anstalt“ zeigten ungeschönt die westliche Einflussnahme.
In den Folgejahren drehte sich die Berichterstattung vollständig. Heute sind Medien weitgehend gleichgerichtet und lassen entscheidende Fakten weg.
Verschwiegenes zum Völkerrecht und zur Gewalt im Donbass
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages stellte fest, dass die Separationsbestrebungen in der Ostukraine völkerrechtlich zulässig waren – wenn auch politisch „illegitim“.
In den Medien wird dies jedoch so dargestellt, als seien sie illegal – was schlicht falsch ist.
Auch die Rolle rechtsextremer Gruppen wird zunehmend verschwiegen. Das Asow-Regiment etwa wurde 2014 selbst von der ARD noch offen als „immer an erster Front kämpfend“ beschrieben.
Mythos „grüne Männchen“ und die Krim sowie Maidan 2014
Oft wird behauptet, russische Spezialtruppen hätten die Krim „annektiert“. Diese Darstellung ist in dieser Form falsch.
Laut einem detaillierten FAZ-Bericht von 2014 kann man nicht von einer klassischen Annexion sprechen. Richtig ist, dass „grüne Männchen“ ukrainische Kasernen blockierten –
allerdings, um Kämpfe während des Referendums zu verhindern. Die FAZ stellt klar , dass die Abspaltung und auch die Abstimmung zum Referendum konform mit dem
Völkerrecht waren , genauuo so wie die Referendi in Done sk und Luhansk. ( siehe Bundestag)
Das Referendum ergab:
- 95 % Zustimmung,
- über 85 % Wahlbeteiligung.
Spätere Gutachten und Umfragen – u. a. vom ZIOS im Auftrag des Bundestags – bestätigten die überwältigende Mehrheit der Velkerung für eine Abspaltung.
Maidan 2014 – Staatsstreich
Zudem , was zu berücksichtigen ist war Viktor Janukowytsch zum Zeitpunkt der Abspaltung juristisch weiterhin rechtmäßiger Präsident, da seine Absetzung verfassungswidrig verlief.
Bei der Abweahl nach den Maidan Ptotesten belagerten Bewaffnete Gruppen des rechten Sektors das Parlament und bedrohten massiv die Abgeordneten der Regierungspartei . Juristisch gesehen handelte es sich um einen verfassungswidrigen Staatsstreich. Selbst das ukrainische Verfassungsgericht hat sich später (2014–2023) nie eindeutig zur Legalität der Absetzung geäußert – wohlwissend, dass eine klare Aussage das gesamte politische System seit 2014 infrage stellen würde.
Beim Maidan „Aufstand“ der nach allgemeinen Erkenntnissen sehr wohl durch die Unterstützung der USA stattfand, wurden auch nach Informationen die uns Informanten zugetragen haben sogar US Soldaten in Zivil von Rammstein nach Kiew eingeflogen .. um den Maidan Aufstand zu beschleunigen.
NATO-Involvierung und Provokation roter Linien
Die meisten Medien verschweigen, dass selbst in den 1990er-Jahren die öffentlich-rechtlichen Sender offen berichteten, dass es eine mündliche Zusage gab: keine NATO-Osterweiterung.
Für Russland galt besonders die Aufnahme der Ukraine in die NATO als rote Linie. Zahlreiche Experten – etwa Jeffrey Sachs – wiesen immer wieder darauf hin, dass dies ein sofortiger Kriegsgrund wäre.
Hinzu kommen die massiven NATO-Aktivitäten zwischen 2015 und 2021:
- Die Ukraine nahm an über 50–60 NATO-Manövern teil.
- 2021 fanden drei große Manöver nahe der Krim statt, teils mit der Ukraine als Gastgeber:
- Sea Breeze 2021 (28. Juni – 10. Juli, Ukraine Gastgeber)
- Cooperative Partner 2021 (19. Juni – 1. Juli, Ukraine Gastgeber)
- Breeze 2021 (12.–19. Juli)
Russland reagierte mit scharfen Warnungen, realen Schießübungen und Abfangaktionen. Auch die B-52-Flüge im September 2021, nur 50 km vor der Krim, waren eine historische Provokation. Im November kamen groß angelegte Spionage- und Aufklärungsflüge westlicher Drohnen und U-Boote hinzu.
Das entscheidende Dekret vom 24. März 2021 – militärische Vorbereitungen zur Krim
Der Beginn des Krieges zeichnete sich mit dem Dekret des Präsidenten der Ukraine Nr 117/2021 vom 24 März 2021 ab. Knapp ein Jahr vor dem Einmarsch der russischen Streitkräfte in der Ukraine hatte Volodymyr Zelenskyy ein Dekret unterzeichnet, das sich für Russland wie eine Kriegserklärung liest. Zudem wurde mit diesem Dekret de Facto die Minsk 2 Vereinbarung gekündigt. Die nach Aussage von Merkel ohnehin nur zur Zeitgewinnung abgeschlossen wurde um die Ukraine aufzurüsten .
Wörtlich sagte Merkel : „Das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht.“ Zudem sickerten weitere Information durch :
Oleksii Arestovych (ehemaliger ukrainischer Berater): Er gab 2024 zu, dass die Ukraine nie vorhatte, Minsk II vollständig umzusetzen, da es die Souveränität beeinträchtigt hätte.
Viele Experten – darunter Gabriele Krone-Schmalz sowie Insider aus Militär- und Geheimdienstkreisen – bestätigen gegenüber D-Talk : Die Ukraine war 2021 militärisch in der Lage, in die Krim einzumarschieren.
Rund 80.000 ukrainische Soldaten standen im Spätsommer r 2021 an der Krim-Grenze – eine eindeutig offensive Truppenstärke.
Die Eskalation im Februar 2022
Kurz vor dem russischen Einmarsch wurden Donezk und Luhansk innerhalb von zehn Tagen mit über 8.000 Granmaten udn Raketen beschossen – überwiegend zivile Ziele. In deutschen Medien wurde dies kaum erwähnt.
Nur Wolfgang Weimer erwähnte es einmal in einer Talkshow – danach wurde er zu diesem Thema nicht mehr eingeladen.
Russland sah dies nach acht Jahren Krieg und tausenden Toten als letzten Tropfen.
Gleichzeitig erkannte Putin die abtrünnigen Republiken an – ein Schritt, den er acht Jahre lang vermieden hatte. Völkerrechtlich war dies unproblematisch, da die Unabhängigkeit der Regionen bereits zuvor nicht zu beanstanden war.
Russlands gescheiterte diplomatische Versuche
Zwischen Dezember 2021 und Januar 2022 suchte Putin mehrfach das Gespräch mit Washington:
- Am 7. Dezember 2021 äußerte er gegenüber Biden seine Sorgen über die NATO-Erweiterung.
- Am 30. Dezember warnte er vor einer „vollständigen Unterbrechung“ der Beziehungen.
- Im Januar folgten Gespräche in Genf, Brüssel und Wien.
Putin bot u. a. Truppenabzüge im Austausch für Sicherheitsgarantien an. Der Westen ignorierte dies weitgehend. Biden schickte stattdessen CIA-Direktor William Burns nach Moskau, um zu warnen – nicht um zu verhandeln. Experten wie John Mearsheimer werteten dies als bewusste Eskalation.
Das gezielte „Überrennen-Lassen“ der ukrainischen Truppen
Als Russland im Februar 2022 im Süden und Südosten angriff, kam es an mehreren Frontabschnitten zu einer auffällig schwachen Gegenwehr der ukrainischen Armee. Insider und Geheimdienstkreise berichteten gegenüber D-Talk, dass dies kein Zufall war: Ein Teil der ukrainischen Verbände ließ sich bewusst überrennen – eine militärische und politische Strategie, die darauf abzielte, den offenen Großkrieg unausweichlich zu machen.
Denn schon im Spätsommer 2021 hatten rund 80.000 ukrainische Soldaten unweit der Krim Stellung bezogen – eine Truppenstärke, die klar offensiv ausgelegt war. Die ukrainische Führung rechnete seit Monaten mit einer russischen Reaktion und sah darin eine Chance:
Ein massiver russischer Vorstoß sollte den Westen – vor allem die USA, Großbritannien und die NATO-Staaten – dazu bringen, endlich umfassend einzugreifen.
Das Konzept, sich „überrennen zu lassen“, ist in der Militärgeschichte bekannt: Der Rückzug oder das kampflose Aufgeben ganzer Gebiete kann genutzt werden, um einen Gegner in eine politisch gewünschte Handlung zu treiben. In diesem Fall sollte das schnelle Vordringen russischer Einheiten den Beweis liefern, dass Russland einen groß angelegten Angriffskrieg führt – und damit die volle westliche Einbindung erzwingen.
Für die ukrainische Führung war dies ein kalkulierter Schritt, koordiniert von den USA und der Biden-Administration.
Je dramatischer die russischen Erfolge in den ersten Tagen wirkten, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass Washington und die europäischen Regierungen ihre bisherigen Zurückhaltungen aufgeben und Waffenlieferungen sowie Finanzhilfen massiv ausweiten. Genau das trat ein – und genau auf diesen Effekt zielte die ukrainische Militärstrategie ab.
Die Rolle der US-Neocons
Militärexperten und Geheimdienstkreise sehen einen klaren Zusammenhang zwischen:
- Selenskyjs Dekret 117, zur Deokkupation der Krim
- dem ukrainischen Truppenaufmarsch, vor der Krim
- den massiven NATO-Manövern 2021, im schwarzen Meer
- dem Beschuss des Donbass im Feb 2022 durch die Asow Brigaden mit 8000 Raketen und Granaten
Der entscheidende Impuls kam demnach aus Washington – jedoch nicht zwingend von Biden selbst, sondern von den Neocons in seinem Umfeld. In der Regierung Biden waren dieselben Neokonservativen, die sich für die Kriege der USA in Serbien (1999), Afghanistan (2001), Irak (2003), Syrien (2011) und Libyen (2011) starkgemacht und die den Einmarsch Russlands in die Ukraine erst provoziert haben.
- Antony Blinken,
- Jake Sullivan,
- Victoria Nuland (Schlüsselfigur bereits beim Maidan-Putsch 2014, „Fuck-the-EU“-Leak). Nuland steht seit Jahrzehnten für harte geopolitische Einflussnahme – vom Balkan bis zur Ukraine.
Die Hauptbotschaft der Neocons lautet, dass die USA in jeder Region der Welt die militärische Vormachtstellung innehaben und den aufstrebenden regionalen Mächten entgegentreten müssen, die eines Tages die globale oder regionale Vorherrschaft der USA herausfordern könnten, vor allem Russland und China.
Dieser Ansatz wurde erstmals von Paul Wolfowitz in seinem Entwurf der „Defense Policy Guidance“ (DPG) für das Verteidigungsministerium im Jahr 2002 dargelegt. In diesem Entwurf wurde die Ausweitung des von den USA geführten Sicherheitsnetzes auf Mittel- und Osteuropa gefordert.














