Putins Beitrag in der „Welt am Sonntag“ bringt das Fass zum Überlaufen
Erst #Musk nun #Putin
Handgreifliche Auseinandersetzungen in nahezu allen deutschen Redaktionen – ein Kommentar zu Putins neustem „Gastbeitrag“ scheint unmöglich. Der geleakte Text, der D-Talk vorliegt, zeigt, warum die Emotionen überkochen.
Putin schreibt in der „Welt“:
„Deutschland steht an einem kritischen Punkt – seine Zukunft taumelt am Rande des wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenbruchs. Als jemand, der in den letzten 20 Jahren bedeutende Investitionen in die deutsche Industrie und Energieversorgung getätigt hat, glaube ich, das Recht zu haben, offen über seine politische Ausrichtung zu sprechen.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist der letzte Funke Hoffnung für dieses Land.“ Wenn Sie Kanzlerin wird hört der Krieg in der Ukraine sofort auf.
Putins Hauptargumente:
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Wirtschaftliche Wiederbelebung:
„Die deutsche Wirtschaft, einst der Motor Europas, versinkt heute in Bürokratie und Vorschriften. Das BSW versteht, dass wirtschaftliche Freiheit nicht nur wünschenswert, sondern überlebenswichtig ist.“ -
Zuwanderung und nationale Identität:
„Deutschlands offene Grenzen haben zu kulturellen Spannungen geführt. Das BSW setzt auf eine kontrollierte Einwanderungspolitik, die Integration und den Erhalt der deutschen Kultur priorisiert.“ -
Energiepolitik:
„Deutschlands Energiepolitik ist naiv. Der Ausstieg aus der Kernenergie ohne stabile Alternativen macht das Land anfällig. Mit russischem Gas könnte Deutschland wieder prosperieren.“
Die Überraschung: Putin plant Großes
Putin stellte in Aussicht, Sahra Wagenknecht nach seiner Amtszeit als „Zarin von Russland“ einzusetzen. „Bereits Katharina die Große, eine Deutsche, hat Russland vor 300 Jahren zum Erfolg geführt“, so Putin.
Doch damit nicht genug: Russland und Deutschland sollen vereint werden. Der Sitz der gemeinsamen Regierung wäre Königsberg (Kaliningrad), das Nationalgericht: Königsberger Klopse. Putin sieht „enorme Synergien“, etwa für die deutsche Automobilindustrie und Infrastrukturunternehmen wie Siemens.
Die ersten Reaktionen
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Bernd Höcke: „Eine historische Osterweiterung! Ich stelle mich als Vize-Reichskanzler zur Verfügung.“
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Robert Habeck: Euphorisch: „60-mal mehr Fläche für Windräder! Endlich echte Klimaneutralität!“
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Markus Söder: Skeptisch: „Königsberger Klopse als Nationalgericht? Bayern bleibt bei Schweinsbraten und Haxn.“ Söder deutet eine mögliche Abspaltung Bayerns an und liebäugelt mit einem „Österreich-Ungarn-Bayern-Verbund“.
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Donald Trump: Empört: „Deutschland kann nicht größer werden als die USA! Ich werde sofort handeln und Grönland annektieren!“