Kriminalstatistik zeigt: Ukrainische Tatverdächtige bei Diebstählen deutlich überrepräsentiert
In der öffentlichen Debatte über Kriminalität in Deutschland stehen häufig Gewaltverbrechen im Fokus – insbesondere Messerattacken, bei denen in den Medien oft über syrische oder afghanische Täter berichtet wird. Linke und grüne Stimmen versuchen diese Debatte regelmäßig zu relativieren. Doch ein Blick in die offiziellen Kriminalstatistiken zeigt ein anderes Bild: Syrer und Afghanen weisen im Vergleich zur deutschen Bevölkerung etwa achtmal häufiger den Status „Tatverdächtig“ auf.
Auffällige Zahlen bei Diebstahlkriminalität
Besonders interessant ist jedoch die Statistik im Bereich Diebstahl. Hier führen in Deutschland lebende ukrainische Staatsangehörige ( immerhin über 1,4 Mio ) die Liste der Tatverdächtigen an – und das mit deutlichem Abstand. Im Vergleich zur deutschen Bevölkerung liegt die Zahl der Tatverdächtigen unter Ukrainern etwa fünfmal so hoch. Selbst im Vergleich zu Syrern oder Afghanen sind die Zahlen bei Ukrainern rund 50 % höher. ( Quelle : www.faktenradar.de )
Wichtig ist: Diese Statistik bedeutet nicht, dass die Mehrheit der Ukrainer straffällig wird. Viele von ihnen leisten einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft – beispielsweise als Pflegekräfte oder in anderen sozialen Berufen. Dennoch wirft der statistische Ausreißer bei Eigentumsdelikten Fragen auf.

Großzügige Unterstützung für Geflüchtete aus der Ukraine
Ukrainische Geflüchtete erhalten in Deutschland umfangreiche Sozialleistungen. Dazu gehören:
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Unterbringung in bereitgestelltem Wohnraum
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Voller Zugang zum Bürgergeld
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Gesetzliche Krankenversicherung und medizinische Versorgung
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Sprach- und Integrationskurse
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Bildungs- und Jugendförderung
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(Anfangs) kostenlose Bahntickets zur Verbesserung der Mobilität
Im Ergebnis entspricht die finanzielle und soziale Unterstützung teilweise dem, was deutsche Staatsbürger nach jahrzehntelanger Erwerbsarbeit erhalten.
Beschäftigungsquote im internationalen Vergleich
Trotz der umfangreichen Unterstützung liegt die Beschäftigungsquote ukrainischer Geflüchteter in Deutschland derzeit bei rund 30 % – in anderen Ländern ist sie deutlich höher:
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Polen & Niederlande: ca. 50 %
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Dänemark: etwa 75 %
Das wirft die Frage auf: Warum ist die Quote in Deutschland so niedrig – trotz vergleichbarer oder sogar besserer Unterstützungsangebote?
Mögliche Ursachen für hohe Diebstahlsquote
Die stark überdurchschnittliche Quote ukrainischer Tatverdächtiger im Bereich Diebstahl könnte verschiedene Ursachen haben. Kritiker verweisen auf die politische und wirtschaftliche Instabilität in der Ukraine sowie auf tief verwurzelte Probleme mit Korruption. Auch die Haltung einzelner Gruppen innerhalb der ukrainischen Diaspora sorgt für Diskussionen: Es gebe, so wird argumentiert, durchaus Personen, die Deutschland in erster Linie als Sozialstaat sehen, den man maximal ausnutzen könne.
Umstrittene Persönlichkeiten und politische Spannungen
In diesem Zusammenhang wird häufig der ehemalige ukrainische Botschafter Andrij Melnyk genannt, der durch provokante Aussagen gegenüber deutschen Politikern aufgefallen ist. Für Aufsehen sorgten u.a. seine Relativierung der Rolle des umstrittenen Nationalisten Stepan Bandera sowie seine persönlichen Angriffe auf Bundespräsident Steinmeier und SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich. Letzteren. bezeichnete er auf Plattform X als „herzlosesten & hinterlistigsten Politiker Deutschlands – schlimmer als AfD & BSW“.
Kritik an der deutschen Ukraine-Politik
Die deutsche Bundesregierung – insbesondere unter der Ampelkoalition – steht in der Kritik, Milliardenhilfen an ein als korrupt eingestuftes Regime in Kiew zu überweisen, während viele Menschen in Deutschland, etwa Rentner, mit Altersarmut zu kämpfen haben. Kritiker bemängeln, dass soziale Gerechtigkeit im eigenen Land zunehmend vernachlässigt wird.
Eine mögliche künftige Regierung unter Friedrich Merz hat signalisiert, diesen Kurs sogar fortsetzen und verstärken zu wollen – und das auf Kreditbasis. Inzwischen belaufen sich die gesamtwirtschaftlichen Kosten der Ukraine-Hilfen – inklusive indirekter Folgen – auf geschätzte über 500 Milliarden Euro. Weitere Schuldenprogramme könnten die Belastung für die deutsche Bevölkerung weiter erhöhen.
Fazit: Milliardenzahlungen an Kiew – und die Deutschen zahlen die Zeche
Die Ampel-Regierung – allen voran die Grünen – hat sich in den vergangenen Jahren als politischer Unterstützer eines korrupten Regimes in Kiew positioniert. Dabei spielt die schwierige wirtschaftliche Lage vieler Deutscher offenbar eine untergeordnete Rolle: Während Rentner Flaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, flossen Milliardenbeträge nach Kiew – für Waffen, Hilfsgüter und Wiederaufbauprogramme.
Doch damit nicht genug: Eine mögliche Regierung unter Friedrich Merz hat bereits angekündigt, diesen Kurs nicht nur fortzusetzen, sondern sogar noch auszuweiten – auf Pump. Zusätzlich zu den bereits entstandenen Kosten, die sich laut Schätzungen auf über 500 Milliarden Euro belaufen (inklusive wirtschaftlicher Folgen), sollen weitere Schulden aufgenommen werden, um das Engagement in der Ukraine zu finanzieren.
Die Folge: Immer größere finanzielle Belastungen für die deutsche Bevölkerung, während die Auswirkungen – von Inflation über Sozialabbau bis hin zu wachsendem Unmut – längst spürbar sind.
Es ist höchste Zeit für eine ehrliche und kritische Debatte: über Deutschlands Rolle im Ukraine-Konflikt, über Prioritäten in der Haushaltspolitik und über die Frage, wie lange die Bürger dieses Landes noch bereit sind, die Zeche zu zahlen.