In einer aktuellen Lanz-Sendung ging es um die Stadtbild-Debatte, und diesmal wurde es ungewöhnlich deutlich. Lanz selbst sprach offen die massiven Probleme in vielen deutschen Städten an – von wachsender Kriminalität über soziale Spannungen bis hin zu sichtbarer Verwahrlosung in bestimmten Vierteln.
Während Lanz versuchte, Realität beim Namen zu nennen, verfielen einige linksgrüne Diskutanten reflexartig in altbekannte Ausweichargumente:
Man brauche „mehr Integrationsmaßnahmen“, „bessere Sozialarbeit“ und „kulturelle Sensibilität“. Doch je länger sie redeten, desto klarer wurde, dass diese Phrasen seit Jahren nichts verändert haben.
Lanz konterte mehrfach mit konkreten Beispielen und Studien, die belegen, dass Integration dort scheitert, wo Probleme gar nicht mehr benannt werden dürfen.
Das Ergebnis: eine Sendung, die zeigte, wie groß der Graben zwischen Realität und Ideologie inzwischen geworden ist.
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Quelle: https://www.zdf.de/play/talk/markus-lanz-114/markus-lanz-vom-29-oktober-2025-102
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