Thüringens CDU-Chef Mario Voigt schießt gegen die Opposition – und trifft dabei vor allem sich selbst.
In einer aktuellen Rede wirft Voigt der AfD-Politikerin Alice Weidel mangelnden Patriotismus vor. Er spricht von Frust, Protest und der Verantwortung der politischen Mitte – doch inhaltlich bleibt er auffallend leer.
Statt klarer Konzepte gibt’s bekannte Floskeln. Statt Lösungen präsentiert er altverpackte Phrasen, die nach Handeln klingen sollen – aber nach nichts schmecken. Wer genau hinhört, merkt schnell: Hier wird Scheiße für Gold verkauft – mit viel Pathos und wenig Substanz.
Was bleibt, ist der Versuch, mit lauten Worten vom eigenen inhaltlichen Vakuum abzulenken.
👉 Wir analysieren, was Voigt wirklich sagt – und was er lieber verschweigt.
Quelle: https://youtu.be/SRsOXDSJGQw?si=TdP6wV3XaGqBc4Oc
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